Wunder in Bethlehem
Im konfliktgeladenen Nahen Osten versetzte am 10. Mai 2002 eine Erscheinung
vor der Geburtskirche in Bethlehem Hunderte von Menschen in Erstaunen.
Israelische Soldaten sanken in die Knie, viele standen wie angewurzelt
da und starrten in den Himmel. Palästinenser und Israelis sahen,
wie aus einer "wirbelnden Rauchwolke" eine große Figur
langsam Gestalt annahm: ein bärtiger Mann mit einem weißem
Gewand und einer Dornenkrone - und mit "einem Ausdruck unendlicher
Trauer". Er schien zu weinen, und wo seine Tränen auf die Erde
fielen, sprossen Blumen.
Viele der Augenzeugen waren sofort überzeugt, Christus vor sich zu
haben. "Mein allererster Gedanke war, daß Christus wiedergekommen
ist, um über uns zu richten", erklärt Rumi Khalaf, ein
christlicher Palästinenser, der, wie er sagt, sofort auf die Knie
fiel. "Ich konnte erkennen, daß viele der Muslime und sogar
jüdische Soldaten auf der anderen Straßenseite beteten, aber
ich wandte kein einziges Mal meinen Blick von der Christusvision ab."
Das Ganze geschah direkt neben der Geburtskirche, die noch bis vor kurzem
Schauplatz einer langwierigen Belagerung war. Die siebeneinhalb Meter
große Gestalt sprach vor der versammelten Menschenmenge in einer
Sprache, die, wie es heißt, niemand kannte; zum Glück hatte
einer der Soldaten die Geistesgegenwart, die Worte phonetisch mitzuschreiben.
Die Erscheinung soll auf altaramäisch folgendes gesagt haben:
"Ich werde vor meiner Zeit zurückgerufen. Meine Kinder leiden,
und meine Ohren sind für ihre Rufe nicht taub. Ändert euren
gottlosen Weg - sonst könnt ihr die Wochen zählen, bis ich unter
euch bin." Die Botschaft soll dann noch mehrere Minuten weitergegangen
sein und Hinweise auf eher beängstigende künftige Ereignisse,
aber auch ermutigende Worte enthalten haben.
Die christusähnliche Gestalt lenkte die Aufmerksamkeit auch auf das
Elend der Armen und Hungrigen. Sie sprach von einer ständig wachsenden
Kluft zwischen jenen, die nicht genug haben, und jenen, die mehr haben,
als sie brauchen. Sie soll vor schrecklichen Dingen gewarnt haben, die
geschehen könnten, wenn die Menschheit nicht "ihren gottlosen
Weg ändert". Das wurde allgemein als Hinweis auf ein baldiges
Armageddon interpretiert, falls die Menschheit nicht ihren Kurs ändern
und sich wieder Gott zuwenden würde. Wie es heißt, soll er
auch den Wiederaufbau des Tempels erwähnt haben, der nach jüdischem
Glauben das Kommen des Messias ankündigt.
Auch wenn die örtlichen Behörden den ganzen Vorfall bloß
als "Massenhysterie" bezeichnen, rücken die Augenzeugen
dieser majestätischen Erscheinung nicht von ihrer Meinung ab. Der
Vatikan wurde informiert, ein Gesandter hat bereits Augenzeugen befragt.
Laut der amerikanischen Zeitung Sun, die über das Ereignis berichtete,
haben religiöse Oberhäupter und einige Politiker sich den Sinn
der Botschaft zu Herzen genommen und auf hoher Ebene neue Friedensinitiativen
gestartet.
(Quelle:
Sun, USA)
(Benjamin
Cremes Meister bestätigt, daß diese Erscheinung von Maitreya
manifestiert wurde und die Geschichte im wesentlichen wahr ist. Viele
Einzelheiten wurden jedoch verdreht und ausgeschmückt. Die Gestalt
war nicht 7,50 sondern etwa 1,80 Meter groß (Maitreya ist knapp
1,90 Meter groß). Er hatte tatsächlich einen Ausdruck unendlicher
Trauer, aber er weinte nicht, und es sprossen auch keine Blumen. Maitreya
sprach seine Botschaft nicht auf aramäisch, sondern vermittelte sie
telepathisch auf arabisch und hebräisch. Er sagte nicht: "...
sonst könnt ihr die Wochen zählen...", sondern: "...
ihr dürft schon die Wochen zählen...", und von einem "Wiederaufbau
des Tempels" war auch nicht die Rede.)
Maitreya,
der Wasserträger
Der Bethlehemer Rechtsanwalt Anton Salman hatte maßgeblich Anteil
an dem positiven Ausgang der festgefahrenen Verhandlungen zwischen dem
israelischen Militär und den palästinensischen Kämpfern,
Sicherheitskräften und Zivilisten, die sich in die Geburtskirche
geflüchtet hatten. Salman befand sich während der Belagerung
in der Kirche, wo die Menschen, wie er berichtet, tagelang kein Wasser
hatten, weil es in dem gesamten Gebäudekomplex abgedreht war. Doch
dann hätten sie im Kloster einen Hahn entdeckten, aus dem noch immer
Wasser lief. "Wir wußten nicht, woher es kam. Die Israelis
hatten ja das ganze Wasser abgestellt. Obwohl alle Wassertanks leer waren,
kam aus diesem Hahn immer Wasser, so daß wir zu trinken hatten."
(Quelle:
The Leaven, USA)
(Benjamin
Cremes Meister bestätigt, daß das Wasser von Maitreya manifestiert
wurde und nährende und stärkende Eigenschaften besaß.)
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